Nachhaltiges Wichteln im Team Bahnausbau Nordbayern

Das Wichteln ist eine beliebte Tradition bei vielen Weihnachtsfeiern, in der Familie oder unter Freunden. Das Prinzip ist denkbar einfach: In einer Gruppe wird jeder von einer Person beschenkt und schenkt einem anderen etwas zurück. Dabei gibt es verschiedene Formen, manchmal ist der Beschenkte vorher schon bekannt, manchmal wird blind gelost. Eine schöne Vorweihnachtstradition also, die die Freude des Schenkens und Beschenktwerdens perfektioniert.

Auch bei der Weihnachtsfeier im Team Bahnausbau Nordbayern sollte das Wichteln nicht fehlen. Doch wir haben uns in diesem Jahr für eine eine etwas andere Form entschieden – das sogenannte „Schrott-Wichteln“. Das besondere dabei: Die Wichtel-Geschenke dürfen nicht neu gekauft werden, sondern es sollen alte Schätze ausgegraben werden. Denn es hat wohl jeder den ein oder anderen Gegenstand daheim, den man zwar eigentlich nicht gebrauchen kann, der aber dennoch einfach zu schade zum Wegwerfen ist. Beim Schrottwichteln finden diese bislang ungeliebten und von der einen in die andere Ecke geschobenen Gegenstände einen neuen Besitzer. Der Begriff „Schrott“ ist dabei eigentlich gar nicht passend, denn wir haben schnell festgestellt, dass viele echte Schätze unter dem vermeintlichen Schrott waren.

Die Highlights in unserer Wichtel-Runde: Eine Zitronenpresse in der Gestalt von Angela Merkel, das Wundermittel „WD-40“, ein altes Zugschild und ein Waschmaschinen-Bezug. Wir hatten auf jeden Fall einen riesen Spaß beim Schrottwichteln – sicher nicht weniger als bei der klassischen Variante mit neu gekauften Dingen. Statt neuen Schrott zu kaufen, konnten wir so alten Schrott einer neuen Verwendung zuführen – entschrotten sozusagen. Damit waren wir voll im Sinne der Nachhaltigkeit unterwegs. Das ist grün und macht Spaß!

 

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