Scoping-Unterlagen eingereicht

Wichtiger Schritt für Bahnknoten Regensburg

„Das ist ein wichtiger Baustein für unser Projekt.“ So kommentiert DB-Projektleiter Thomas Sulzer die Abgabe der Unterlagen für das Scoping-Verfahren beim Eisenbahn-Bundesamt. Die Prüfung der Umweltbelange an der Strecke des mehrgleisigen Ausbaus zwischen Regensburg und Obertraubling (MARO) basiert planungsrechtlich auf dem Vorbereitenden Verfahren gemäß Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz (MgvG). „Im Scoping-Verfahren werden die Belange aller Umweltsapekte gesammelt und in weiteren Schritten werden Schutz- und Vermeidungsmaßnahmen u. a. für Tier- und Pflanzenwelt entwickelt“., betont Sulzer. Das Verfahren wird nun durch das Eisenbahn-Bundesamt gestartet, dabei werden u. a. Fachbehörden eingebunden. Mit einem Ergebnis als Grundlage für die folgenden Kartierungen wird im Laufe des Jahres gerechnet. „Wir haben gemeinsam einen ersten wichtigen Schritt erreicht, um den Bahnknoten Regensburg fit für die Zukunft zu machen.“

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