Vorplanung im Planungsabschnitt 2 (Vorra–Ranna)

Der zweite Planungsabschnitt hat uns in der Vorplanung vor besonders große Herausforderungen gestellt: Auf den rund 18 Kilometern von Vorra bis nach Ranna sollen neben dem Bau der Oberleitungsanlage beispielsweise auch mindestens 4 Straßenbrücken und 16 Eisenbahnbrücken angepasst oder neugebaut werden. Zudem haben wir für das obere Pegnitztal mit seinen sieben Tunneln und zahlreichen historischen Eisenbahnbrücken zwei verschiedene Varianten erarbeitet, mit denen wir diesen schwierigen Abschnitt elektrifizieren können. Genaue Angaben zu den geplanten Maßnahmen finden Sie in unserer Übersichtskarte und in den detaillierten Informationen weiter unten.

Häufige Fragen zu den Ausbauplänen

 

Zusätzlich zu den hier aufgeführten Maßnahmen aus dem Elektrifizierungs-Projekt soll der Abschnitt in einem Projekt des Freistaats Bayern auch für die S-Bahn ausgebaut werden.

zum Projekt S-Bahn-Ausbau ins Pegnitz- und Schnaittachtal 

Interaktive Streckenkarte

 

Straßenbrücke Düsselbach

Bei Düsselbach kreuzt eine Gemeindeverbindungsstraße über eine Straßenbrücke die Bahnstrecke. Die Straßenbrücke gehört der Gemeinde Vorra. Die Höhe der Brücke ist für die Elektrifizierung ausreichend. An der Straßenbrücke muss aber aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen und ein Berührungsschutz nachgerüstet werden.

Eisenbahnbrücke Pegnitz bei Vorra

Bei Vorra führt die Bahnstrecke auf einer Eisenbahnbrücke über die Pegnitz und einen Wirtschaftsweg in Richtung Düsselbach. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. 

Eisenbahnbrücke Staatsstraße bei Vorra

Bei Vorra kreutz die Bahnstrecke die Staatsstraße von Düsselbach kommend. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. 

Eisenbahnbrücke Vorra Sandbühlweg

In Vorra führt der Sandbühlweg unter der Bahnstrecke hindurch. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Brücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem werden an der Eisenbahnbrücke Schallschutzwände auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.  

Eisenbahnbrücke Vorra Stöppacher Straße

In Vorra führt die Stöppacher Straße unter der Bahnstrecke hindurch. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Brücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem werden an der Eisenbahnbrücke Schallschutzwände auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.  

Eisenbahnbrücke Vorra Bahnhofstraße

In Vorra führt die Bahnhofstraße unter der Bahnstrecke hindurch. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Brücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem werden an der Eisenbahnbrücke Schallschutzwände auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.  

Bahnhof Vorra 

Der Bahnhof Vorra befindet sich im Norden außerhalb des Hauptortes. Hier halten derzeit stündlich die Regionalbahnen in Richtung Neuhaus a.d. Pegnitz und Nürnberg. Der Zugang zum Mittelbahnsteig ist über eine Personenunterführung möglich. Aus Sicherheitsgründen muss an der Unterführung eine Erdung vorgenommen werden.  

Dieser Bahnhof ist Teil des Projektes S-Bahn-Ausbau ins Pegnitz- und Schnaittachtal
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Variantenplanung Pegnitztal

Im oberen Pegnitztal befindet sich ein besonders herausfordernder Abschnitt für die Elektrifizierungsplanungen. Auf nur acht Kilometern Strecke gibt es dort sieben Tunnel und 14 denkmalgeschützte Brücken in enger Abfolge. Die Tunnel sind sehr niedrig, so dass nicht einfach eine Oberleitung zur Versorgung der Züge mit Strom eingebaut werden kann. Durch die kurzen Abstände zwischen Brücken und Tunneln entstehen weitere Herausforderungen. 

Variantenplanung im Pegnitztal ansehen 

Bahnhof Rupprechtstegen

Der Bahnhof Rupprechtstegen befindet sich im Norden außerhalb des Hauptortes. Hier halten derzeit stündlich die Regionalbahnen in Richtung Neuhaus a.d. Pegnitz und Nürnberg. Der Zugang zu den beiden Außenbahnsteigen erfolgt über den benachbarten Bahnübergang.

Dieser Bahnhof ist Teil des Projektes S-Bahn-Ausbau ins Pegnitz- und Schnaittachtal
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Bahnhof Velden

Der Bahnhof Velden befindet sich im Süden des Ortes. Hier halten derzeit stündlich die Regionalbahnen in Richtung Neuhaus a.d. Pegnitz und Nürnberg. Der Zugang zu den beiden Außenbahnsteigen erfolgt über eine Personenunterführung.

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Eisenbahnbrücke Engenthal

Beim Neuhauser Ortsteil Engenthal führt eine Gemeindestraße unter der Bahnstrecke hindurch. Die Straße führt in nördlicher Richtung zum Veldener Gewerbegebiet. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Brücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem werden an der Eisenbahnbrücke Schallschutzwände auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.  

Straßenbrücke Rothenbruck

Beim Neuhauser Ortsteil Rothenbruck kreuzt ein Feldweg über eine Straßenbrücke die Bahnstrecke. Die Straßenbrücke gehört dem Markt Neuhaus und dient vorrangig dem land- und forstwirtschaftlichen Verkehr. Die Höhe der Brücke ist für die Elektrifizierung zwar ausreichend, doch der Anprallschutz entspricht nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards. Deswegen ist ein Neubau der Straßenbrücke an der gleichen Stelle vorgesehen. 

Eisenbahnbrücke Staatsstraße bei Rothenbruck

Beim Neuhauser Ortsteil Rothenbruck kreutz die Bahnstrecke die Staatsstraße am Ortsausgang Richtung Neuhaus. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem wird an der Eisenbahnbrücke eine Schallschutzwand auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.  

Eisenbahnbrücke Pegnitz bei Rothenbruck

Beim Neuhauser Ortsteil Rothenbruck führt die Bahnstrecke am Ortsausgang Richtung Neuhaus über die Pegnitz. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden.

Eisenbahnbrücke Feldweg bei Rothenbruck 

Beim Neuhauser Ortsteil Rothenbruck führt die Bahnstrecke am Ortsausgang Richtung Neuhaus über einen Feldweg und ermöglicht so den Zugang zu den Feldern diesseits der Bahn. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden.

Eisenbahnbrücke Pegnitz bei Neuhaus 

Kurz vor dem Bahnhof Neuhaus a.d. Pegnitz überquert die Bahnstrecke nochmal die Pegnitz sowie einen Fuß- und Radweg. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. Aufgrund des schlechten baulichen Zustands der Brücke ist die Erneuerung in einem separaten Projekt noch vor der Elektrifizierung vorgesehen. Sollte dies bis zur Elektrifizierung nicht realisiert sein, wäre aus Sicherheitsgründen die Erdung der Eisenbahnbrücke erforderlich.

Bahnhof Neuhaus a.d. Pegnitz  

Zwischen Brauerei und dem Ortskern liegt der Neuhauser Bahnhof. Zu den Gleisen 2 und 3 gelangt man über eine Personenunterführung, die auch mit Aufzügen ausgestattet ist. In Neuhaus beginnen und enden die Regionalbahnen aus/in Richtung Nürnberg Hbf. Außerdem hält hier der Regionalexpress nach Nürnberg bzw. Hof oder Bayreuth.

Durch die Elektrifizierung muss im Neuhauser Bahnhof die Personenunterführung sowie die Bahnsteigdächer geerdet werden. 

Dieser Bahnhof ist Teil des Projektes S-Bahn-Ausbau ins Pegnitz- und Schnaittachtal
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Eisenbahnbrücke Pegnitz/Auwaldstr. Neuhaus 

Kurz nach dem Bahnhof Neuhaus a.d. Pegnitz überquert die Bahnstrecke die Pegnitz sowie die Auwaldstraße und einen Fußweg. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem wird an der Eisenbahnbrücke eine Schallschutzwand auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.

Eisenbahnbrücke Auerbacher Str. Neuhaus 

In Neuhaus kreuzt die Bahnstrecke die Auerbacher Straße. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem wird an der Eisenbahnbrücke eine Schallschutzwand auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.

Eisenbahnbrücke Neuhaus Flutbrücke 

Bei Neuhaus[ führt die Bahnstrecke über eine Flutbrücke. Das Bauwerk dient dem Abfluss eines Hochwasserereignisses der Pegnitz. Nachdem 1995 bereits einige Teile für das eine Gleis erneuert wurden, müssten nun die Bauwerksteile des anderen Gleises aus dem Jahr 1889 erneuert und eine Erdung nachgerüstet werden. Für das Bauwerk ist in der Gesamtbetrachtung als Vorzugslösung ein Neubau vorgesehen. 

Eisenbahnbrücke Neuhaus Pegnitz 

Kurz nach der Flutbrücke führt die Bahnstrecke bei Neuhaus auch über die Pegnitz. Bei dieser Eisenbahnbrücke liegen die gleichen Verhältnisse vor wie bei der ca. 110 m entfernten Flutbrücke, sodass auch die gleichen Überlegungen angestellt wurden. Im Ergebnis ist auch für die Eisenbahnbrücke ein Neubau als Vorzugslösung vorgesehen. 

Eisenbahnbrücke Feldweg Hammerschrott 

Beim Neuhauser Ortsteil Hammerschrott unterquert ein Feldweg die Bahnstrecke. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. Der Feldweg dient dem land- und forstwirtschaftlichen Verkehr. Für die baufällige Brücke ist eine Erneuerung erforderlich. Die Vorzugslösung ist dabei die Erneuerung als Rad-/Fußwegunterführung in kleineren lichten Maßen sowie der Bau eines Ersatzweges zur nächstliegenden Straßenbrücke. 

Straßenbrücke Hammerschrott 

Beim Neuhauser Ortsteil Hammerschrott überquert die Straße in Richtung Mosenberg die Bahnstrecke. Die Straße verläuft hier auf einer Straßenbrücke. An der Brücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung sowie ein Berührungsschutz nachgerüstet werden. 

Eisenbahnbrücke Ranna/Mosenberg 

Zwischen den Auerbacher Ortsteilen Ranna und Mosenberg führt eine Ortsstraße unter der Bahnstrecke hindurch. Die Bahnstrecke verläuft hier auf einer Eisenbahnbrücke. An der Eisenbahnbrücke muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem wird an der Eisenbahnbrücke eine Schallschutzwand auf einem vorgelagerten Torsionsbalken angebracht.

Unterführung Ranna 

Zwischen den Auerbacher Ortsteilen Ranna und Mosenberg führt ein Fußweg unter der Bahnstrecke hindurch. Die Unterführung diente ehemals dem Zugang zum früheren Bahnhof Ranna. An dem Bauwerk muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorgenommen werden. Außerdem soll eine Schallschutzwand ergänzt werden.

Fußgängersteg Pegnitzau

In der Pegnitzau zwischen Ranna und Michelfeld führt ein Fußweg über die Bahnstrecke hinweg. An dem Steg muss aus Sicherheitsgründen eine Erdung sowie ein Berührungsschutz nachgerüstet werden.

Schallschutz

Gute Nachricht für die Anwohner an der Bahnstrecke Nürnberg–Marktredwitz: Durch die Elektrifizierung wird es für alle Anwohner entlang der Strecke leiser als bisher. Neben vielen weiteren Vorteilen sind die klimafreundlichen elektrischen Züge nämlich auch leiser als Dieselzüge – schließlich haben sie keinen lauten Motor. Von dieser Verbesserung profitieren alle Anwohner. An den Stellen, an denen es durch zusätzliche Züge dennoch lauter werden würde, sehen wir zusätzliche Schutzmaßnahmen vor wie den Bau von Schallschutzwänden. Bei allen Planungen zum Lärmschutz halten wir uns an die gesetzlichen Vorgaben gemäß 16. Bundesimmissionsschutzverordnung. Diese schützt die Anwohner davor, dass es aufgrund des Ausbaus lauter wird als zuvor.

Im Planungsabschnitt 2 hängen die konkreten Maßnahmen zum Lärmschutz noch von der Variantenplanung im Pegnitztal ab. Zum Schutz der Anwohner vor einer Zunahme des Lärms sollen nach derzeitigem Wissensstand auf insgesamt rund vier bis fünf Kilometern Länge Schallschutzwände mit einer Höhe von zwei bis vier Metern gebaut werden. Außerdem können rund 120 bis 170 Wohneinheiten mit passiven Schutzmaßnahmen ausgerüstet werden. Insgesamt ist im Planungsabschnitt 2 nach derzeitigem Wissensstand ein Volumen von rund 6 bis 8 Mio. Euro für den Schallschutz vorgesehen. Damit werden Anwohner in den Gemeindegebieten Vorra, Hartenstein, Velden und Neuhaus an der Pegnitz geschützt. In der Variante Neubautunnel entfallen die Schallschutzmaßnahmen in den Gemeindegebiet Hartenstein und Velden, da es dort dann ohnehin keinen Verkehrslärm durch die Bahnstrecke gäbe. In der Variante Tunnelaufweitung wird ein entsprechender Schutz der Anwohner natürlich wie auch auf der restlichen Strecke sichergestellt.   

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Erschütterungsschutz

Um die Anwohner an unseren Bahnstrecken vor einer Zunahme der Erschütterungen durch den Bahnausbau zu schützen, erstellen wir im Rahmen der Vorplanung eine "erschütterungstechnische Untersuchung". Dabei ermitteln wir unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie der Beschaffenheit des Untergrundes oder der Häufigkeit der Vorbeifahrten die potentiell betroffenen Gebäude. Dazu werden auch Messungen vor Ort durchgeführt. 

Im Planungsabschnitt 2 wurden die potentiell betroffenen Gebäude identifiziert und Schutzmaßnahmen erarbeitet. Im Gemeindegebiet von Vorra und in Rupprechtstegen ist eine Schwellenbesohlung auf insgesamt rund 250 Metern Länge sowie eine Schwellenbesohlung an einer Weiche vorgesehen. In der Variante Neubautunnel entfallen die Schallschutzmaßnahmen in Rupprechtstegen, da es dort dann ohnehin keine Erschütterungen durch Bahnverkehr mehr gäbe. Zusätzlich wurden in der erschütterungstechnischen Untersuchung Gebäude ermittelt, für die als repräsentative Referenzgebäude weitergehende Untersuchungen vorgenommen werden sollen.  

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Digitalisierung der Strecke mit ETCS

Der Bahnverkehr in Nordostbayern wird digital: Durch das europäische Zugsicherungssystem ETCS hält die Digitalisierung Einzug auf der Bahnstrecke Nürnberg–Schirnding. Das ist für diese Strecke besonders wichtig, weil sie Teil eines bedeutenden europäischen Korridors ist – des TEN-Korridors Rhein-Donau. Durch ETCS können grenzüberschreitende Strecken durchgängig ohne Systemwechsel befahren werden. Das stärkt den internationalen Schienenverkehr und setzt einen hohen Standard in der Verkehrssicherheit. Die Digitalisierung der Strecke wirkt sich aber auch auf das Aussehen der Bahnstrecke vor Ort aus: Stellwerke werden dafür neugebaut und bestehende Signale verändert oder sogar ganz abgebaut, weil die Digitalisierung sie überflüssig macht. 

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Bahnstromversorgung

Damit auf der Bahnstrecke Nürnberg-Schirnding zukünftig elektrische Züge fahren können, ist ein umfangreicher Ausbau vorgesehen. Weil an der Strecke lange wenig investiert wurde, hat sich einiges angestaut: Beim Bahnausbau werden Oberleitungsmaste gebaut, Stellwerke erneuert, Brücken und Tunnel angepasst und Bahnhöfe modernisiert. Doch der Ausgangspunkt und die Grundvoraussetzung für all das ist die Elektrifizierung. Dazu gehört als zentrales Element eine zuverlässige und leistungsfähige Versorgung mit Bahnstrom. Denn während weite Teile Deutschlands bereits durch ein enges Netz an Bahnstromleitungen erschlossen sind, bildet Nordostbayern eine der wenigen verbliebenen Lücken. Deswegen ist der Anschluss an das deutsche Bahnstromnetz ganz schön aufwendig. Um diesen Anschluss raumverträglich zu schaffen, arbeiten wir eng mit der Region zusammen.

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